kurzes Trainingswochenende in den Alpen

Nur noch 6 Wochen bis zum StoneBrixaMan.  Da ich noch kaum Radkilometer und schon gar nicht, in einem mit dem Wettkampf vergleichbaren Höhenprofil,  in den Beinen habe, habe ich dankbar das freie Wochenende, welches mir meine Frau ermöglicht hat, angenommen, um Höhenmeter zu sammeln und auch mal eine längere Tour zu machen. Ausgangsort war zunächst Kirchberg bei Kitzbühl. Als Einrolltour sollte das Kitzbühler Horn herhalten. Auf Grund eines Steinschlages und damit verbundener Bauarbeiten konnte ich es aber leider nicht bis ganz hoch fahren, sodass ich hier nur auf eine Höhe von gut 1.500m über n.N. kam. Dafür bin ich dann bei Kirchberg nochmal zur Maierlalm aufgefahren, wo wir vor 2 Jahren einen schönen Kurzaufenthalt hatten.

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Ausblick 2019: Zwei Langdistanzen und ein paar Trailläufe

Für den  12. Januar habe ich meine Teilnahme an der vierten Austragung des Taunus Ultratrail geplant (http://www.taunus-ultratrail.de). Rund 50km mit 1.800 Höhenmeter bei vermutlich winterlichen Temperaturen warten hier auf mich. Je nach Form, Lust und Laune steht evtl. noch ein Start beim Rodgauer 50km Lauf Ende Januar an.

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thorXTri – der schwarze Fleck auf meiner bislang weißen Langdistanzweste

  • oder

Schwimmen wird doch nicht überbewertet

 

 

Unsere Elternzeitreise sollte uns dieses Jahr nach Norwegen führen und da dachte ich mir (mal wieder, wie schon letztes Jahr in Neuseeland), machst mal einen besonderen Wettkampf. Für den Norseman wurde ich nicht ausgelost, aber im Netz bin ich dann über den thorXTri bzw. das Foto von der Serpentinenstraße vom Fjord auch in die Berge gestolpert und war sofort begeistert. 3,8km Schwimmen im kalten Fjord, 180 Radkilometer mit ordentlich Höhenmetern und i.d.R. eher widrigen Bedingungen und ein abschließender Coastal-Marathon. Mit eigenem Support. Soweit so gut.

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Ironman Frankfurt 2018 – ein kurzer Rückblick

Gut drei Wochen liegt der Ironman in Frankfurt nun zurück und es ist Zeit für eine kleine Nachlese. Vorweg: es war schon recht zäh, aber Triathlon ist eine Leidenschaft und das Wort gibt es ja schon her, es hat auch was mit Leiden zu tun. Und es ist ein recht ehrlicher Sport, das was man rein investiert, bekommt man (in der Regel) im Wettkampf auch wieder raus. Und dieses Jahr konnte ich nicht so viel in die Vorbereitung investieren. Es ist eben immer eine Abwägung zwischen Familie, Freunden, Arbeit und Training und der Tag hat nun mal nur 24h. Dieses Jahr blieb eben das Training etwas auf der Strecke, die Prioritäten waren anders gesetzt. Trotzdem macht mir der Sport sehr viel Spaß und ich bin bestrebt ihn auch mit wenig Training weiter zu betreiben, auch auf der Langdistanz. An dieser Stelle zunächst mal vielen Dank an meine Frau Katharina, dass ich trotz der zwei Kids noch Zeit zum Training finde.

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