run4Kids – 496km für einen guten Zweck

496 km – Run 4 Kids … was ist das ? 

Wir laufen jeden Tag im Dezember für krebskranke Kinder! Am ersten Tag einen km, am zweiten Tag zwei km, am dritten Tag drei km, am vierten .. ok, ok ihr habt´s verstanden 😉 .. am 31. Dezember endet die Aktion und jeder Läufer von uns hat 496 km gesammelt.

Und jetzt kommt ihr ins Spiel: 
Sucht euch einen Tag im Dezember aus und spendet (mindestens den Betrag der an diesem Tag gelaufenen km .. 😉 . ) – easy, oder ? 

Spendet hier: https://www.kinderkrebs-frankfurt.de/spenden/eigene-aktion/?cfd=odwh8&frb_utm_source=social-share-link#cff

Ironman Weltmeisterschaft Hawaii 2024


Langdistanztriathlon ist immer mit frühem Aufstehen verbunden, so auch auf Hawaii.

Obwohl der Start meiner Altersklasse erst für 07:20 Uhr angesetzt war, mussten wir, wie alle Starter, um 6:15 Uhr die Wechselzone verlassen haben. Daher klingelte mein Wecker bereits um 04:00 Uhr. Dann hieß es Kaffee kochen, Frühstücken und gegen 4:30 Uhr auf den rund 5km langen Weg zum Start machen. Laut Ironman sollten die Shuttlebusse zum Start auf dem Ali‘i Drive zirkulieren und alle paar Minuten an einem vorbeifahren und die Athleten einsammeln. Nach knapp 10 Minuten kam dann der Bus…..und fuhr ohne Halt an mir vorbei. Also spazierte ich weiter Richtung Startbereich. Ein weiteres Shuttle kam dann auch die nächste viertel Stunde nicht. Irgendwann hielt dann ein Pickup, um drei andere Athleten einzusammeln und hat mich auf der Ladefläche mitgenommen. 

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1 Woche Arbeiten und Trainieren in Österreich

Letzte Woche stand das erste Mal „mobiles Arbeiten im Ausland“ an.

Montag, Mittwoch hatte ich zwei volle Arbeitstage und Freitag einen halben Tag, dann war jeweils Radfahren geplant und in der Pause wurde geschwommen. Mein „Homeoffice“ auf dem Sportcamp Woferlgut war dafür die perfekte Location. Ein 50m Becker und fast nie jemand im Wasser. Laufstrecken gibt es ebenfalls sehr schöne und zum Berge fahren ist es ohnehin super.

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Bavaria Extrem

Heute Abend geht’s mit meinen Supportern Torsten und Lars nach Eschwege, wo ich morgen zu meinem ersten Bavaria Extrem starte. Die Vorbereitungen waren, wie so oft, etwas mau, mit einem 250er im März auf Malle und einem 200er letzte Woche, aber dann muss es eben der Kopf richten. Letztes Jahr beim Voralpenbrevet hatte ich auch nur einen 270er zur Vorbereitung.

Screenshot
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Ironman 70.3 Kraichgau

Kona Validation abgehakt

Mit dem Ironman 70.3 Kraichgau habe ich mal wieder an einer Mitteldistanz teilgenommen und bin nach 2006 oder 2007 auch mal wieder ins Kraichgau zurückgekehrt. Damals, noch vor Challenge und vor Ironman, ging es aber nicht über die klassische MD, sondern über 2km / 120Km / 20km, wenn ich mich recht erinnere. Ist doch schon ein Weilchen her.

Hier und heute ging es primär um das Finish, welches ich zur Validierung meines Kona-Slots benötigte und um darum zu sehen, wo ich gerade stehe.

Die Validierung hat geklappt und ich habe auch gesehen, dass ich die nächsten 5 Monate bis Kona noch etwas an mir arbeiten muß. Aber, die Richtung stimmt.

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Ironman Frankfurt 2023 & erzwungene Saisonpause

Validierung für Kona 2024

Mit der 2019er Zusage für Kona 2023 (jetzt 2024) geht einher, jährlich bis zum Hawaii-Rennen eine Veranstaltung von Ironman zu finishen und was liegt da näher als mein Heimrennen in Frankfurt. Zumal ich den Platz noch von letztem Jahr hatte.

Naja, die Vorbereitung war dieses Jahr leider nicht wirklich optimal. Von Mitte Januar bis Anfang März hat mich eine Blockade in der Schulter ziemlich beschränkt, ausser etwas Rolle ging da nicht viel. Kaum war das Problem gelöst, kamen zwei Mittelohrentzündungen. Was soll ich sagen, bis Anfang Mai hatte ich keine 1.200 Rad- und 20 Schwimmkilometer. Mit dem Voralpenbrevet, einer 270km Vorbereitungsfahrt und einer Woche Trainingslager im Bayerischen Wald konnte ich die Radkilometer immerhin verdoppeln. Auch die Schwimmkilometer konnte ich von Mai – Juni noch verdoppeln. 40km Schwimmkilometer sind nicht die Welt, aber für meine Verhältnisse für den Ironman absolut ok.

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Voralpenbrevet der ARA München

400km durch die bayerischen und österreichischen Alpen.

Freitag Abend sind Lars und ich nach München aufgebrochen, um Samstag zu unserer 400er Tour aufzubrechen. Gegen halb elf erreichten wir den Campingplatz Thalkirchen, von wo aus wir es nur gut 4km zum Start hatten. Samstag klingelte dann um 5:30 der Wecker und um kurz nach sechs sind wir zum Roecklplatz aufgebrochen, wo wir unsere Brevetkarte abgeholt und gefrühstückt haben.

Kurz vor acht ging es dann los. Kurze Ansprache vom Veranstalter, Brevetkarte abknipsen und schon waren wir auf der Strecke. Entlang der Isar ging es raus aus München, zunächst über kleine ruhige Straßen zum Tegernsee. Leider stürzte Lars schon nach wenigen Kilometern und brach sich den Bremshebel ab. Zum Glück ist ihm nichts passiert und trotz kaputter Bremse konnte er weiter fahren.

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Taunus Ultra Trail 2023 – dnf, dsq oder einfach nur Verlaufen

Wie jedes Jahr am zweiten Januarwochenende (nein, ich war nicht jedes Jahr dabei), stand auch heute wieder der Taunus Ultra Trail auf dem Programm. Angeboten werden eigentlich immer 2 Strecken, 50 & 70km und wie bei jeder meiner Teilnahmen, habe ich mich für die 50km entschieden. Zum Jahresanfang genügt das.

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