Challenge Roth: Langdistanzfinish Nr. 25

2010 bin ich zuletzt in Roth gestartet, letztes Jahr war ich als Zuschauer vor Ort und dieses Jahr bin ich mal wieder selbst in Roth gestartet und was soll ich sagen, Hawaii ist hat zwar den Mythos, aber Roth hat die geilste Finishline in unserem Sport.

Zielzeit: 12:39:53h, zwar langsamer als 2010, aber immerhin schneller als die letzten paar Langdistanzen und bei meiner Vorbereitung absolut zufriedenstellend.

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Ultratrail Fränkische Schweiz 2025

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Eigentlich war der UTFS nicht in meiner diesjährigen Planung vorgesehen, aber Simon hatte mich überredet, mit ihm zu laufen, zumal das keine halbe Stunde von ihm entfernt stattfindet. Und ich dachte mir dann, dass das ja nochmal ein guter Test für die 116km im Elsass sein könnte. Und das war besonders im Hinblick auf den Lauf im Elsass eine gute Entscheidung.

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run4Kids – 496km für einen guten Zweck

496 km – Run 4 Kids … was ist das ? 

Wir laufen jeden Tag im Dezember für krebskranke Kinder! Am ersten Tag einen km, am zweiten Tag zwei km, am dritten Tag drei km, am vierten .. ok, ok ihr habt´s verstanden 😉 .. am 31. Dezember endet die Aktion und jeder Läufer von uns hat 496 km gesammelt.

Und jetzt kommt ihr ins Spiel: 
Sucht euch einen Tag im Dezember aus und spendet (mindestens den Betrag der an diesem Tag gelaufenen km .. 😉 . ) – easy, oder ? 

Spendet hier: https://www.kinderkrebs-frankfurt.de/spenden/eigene-aktion/?cfd=odwh8&frb_utm_source=social-share-link#cff

Ironman Weltmeisterschaft Hawaii 2024


Langdistanztriathlon ist immer mit frühem Aufstehen verbunden, so auch auf Hawaii.

Obwohl der Start meiner Altersklasse erst für 07:20 Uhr angesetzt war, mussten wir, wie alle Starter, um 6:15 Uhr die Wechselzone verlassen haben. Daher klingelte mein Wecker bereits um 04:00 Uhr. Dann hieß es Kaffee kochen, Frühstücken und gegen 4:30 Uhr auf den rund 5km langen Weg zum Start machen. Laut Ironman sollten die Shuttlebusse zum Start auf dem Ali‘i Drive zirkulieren und alle paar Minuten an einem vorbeifahren und die Athleten einsammeln. Nach knapp 10 Minuten kam dann der Bus…..und fuhr ohne Halt an mir vorbei. Also spazierte ich weiter Richtung Startbereich. Ein weiteres Shuttle kam dann auch die nächste viertel Stunde nicht. Irgendwann hielt dann ein Pickup, um drei andere Athleten einzusammeln und hat mich auf der Ladefläche mitgenommen. 

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1 Woche Arbeiten und Trainieren in Österreich

Letzte Woche stand das erste Mal „mobiles Arbeiten im Ausland“ an.

Montag, Mittwoch hatte ich zwei volle Arbeitstage und Freitag einen halben Tag, dann war jeweils Radfahren geplant und in der Pause wurde geschwommen. Mein „Homeoffice“ auf dem Sportcamp Woferlgut war dafür die perfekte Location. Ein 50m Becker und fast nie jemand im Wasser. Laufstrecken gibt es ebenfalls sehr schöne und zum Berge fahren ist es ohnehin super.

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Bavaria Extrem

Heute Abend geht’s mit meinen Supportern Torsten und Lars nach Eschwege, wo ich morgen zu meinem ersten Bavaria Extrem starte. Die Vorbereitungen waren, wie so oft, etwas mau, mit einem 250er im März auf Malle und einem 200er letzte Woche, aber dann muss es eben der Kopf richten. Letztes Jahr beim Voralpenbrevet hatte ich auch nur einen 270er zur Vorbereitung.

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