Ausblick 2019: Zwei Langdistanzen und ein paar Trailläufe

Für den  12. Januar habe ich meine Teilnahme an der vierten Austragung des Taunus Ultratrail geplant (http://www.taunus-ultratrail.de). Rund 50km mit 1.800 Höhenmeter bei vermutlich winterlichen Temperaturen warten hier auf mich. Je nach Form, Lust und Laune steht evtl. noch ein Start beim Rodgauer 50km Lauf Ende Januar an.

Am 12. Februar steht dann der Kristallmarathon im Bergwerk Merkers (http://www.triathlonverein-barchfeld.de) an. 13 Runden a‘ 3,25km gehts hier im Kreis, in Summe kommen hier 750 Höhenmeter auf die Starter zu.

Für März, meinem letzten Elternzeitmonat plane ich meine Teilnahme an der „I run 661km Challenge“. Wie der Name schon sagt, geht es darum, innerhalb eines Monats 661km zu laufen bzw. sich zu Fuß fortzubewegen, das entspricht täglich einem Halbmarathon. Wenn die Eingewöhnung von Amalia nach Plan verläuft, dürften diesmal auch ein paar längere Läufe möglich sein.

Am 06./07. April steht dann der „l´ integrale fous“ (https://www.lesvosgirunners.com/courses) an. Samstag 107km und Sonntags nochmals 43km durch die Vogesen. Bei Erfolg winken dann 6 Punkte für den UTMB.

Mit dem Sommer kommt dann auch der Triathlon. Da ich für den Swissman Xtreme Triathlon im Juni keinen Platz zugelost bekam, habe ich mich für den StoneBrixiaMan (http://www.stonebrixiamanxtri.com) am 06 Juli in Ponte di Legno als Alternative entschieden. Eine Langdistanz der besonderen Art, 4.700 Höhenmeter auf der Radstrecke und es geht über den Mortirolo und den Gavia. Die Laufstrecke dürfte mit rund 2.400 Höhenmetern ähnlich herausfordernd sein. Der Zieleinlauf ist dann auf dem Passo Paradiso auf einer Höhe von 2.600 Meter über n.N. zur Inspiration: https://www.youtube.com/watch?v=xNEjwT7_AuY&feature=youtu.be

Die zweite Langdistanz ist dann vom Profil her das genaue Gegenteil. Es geht zum Ironman nach Hamburg. Das dürfte dann wahrscheinlich fast gänzlich ohne Höhenmeter sein.

Die zweite Jahreshälfte ist dann noch weitgehend ungeplant. Wahrscheinlich versuche ich einen Platz beim CCC, also quasi dem kleinen Bruder des UTMB, zu bekommen.  Rund 100km entlang des Mont Blanc.  Ob ich jedoch einen Platz bekomme, wird sich erst im Laufe des Januars entscheiden.

Und wie es sonst so in 2019 weitergeht, wird dann eher spontan entschieden.

Euer Eric

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