Gut drei Wochen liegt der Ironman in Frankfurt nun zurück und es ist Zeit für eine kleine Nachlese. Vorweg: es war schon recht zäh, aber Triathlon ist eine Leidenschaft und das Wort gibt es ja schon her, es hat auch was mit Leiden zu tun. Und es ist ein recht ehrlicher Sport, das was man rein investiert, bekommt man (in der Regel) im Wettkampf auch wieder raus. Und dieses Jahr konnte ich nicht so viel in die Vorbereitung investieren. Es ist eben immer eine Abwägung zwischen Familie, Freunden, Arbeit und Training und der Tag hat nun mal nur 24h. Dieses Jahr blieb eben das Training etwas auf der Strecke, die Prioritäten waren anders gesetzt. Trotzdem macht mir der Sport sehr viel Spaß und ich bin bestrebt ihn auch mit wenig Training weiter zu betreiben, auch auf der Langdistanz. An dieser Stelle zunächst mal vielen Dank an meine Frau Katharina, dass ich trotz der zwei Kids noch Zeit zum Training finde.
Ich bin dann mal weg…….

so grob entlang der blauen Linie 🙂
Raceweek & letzte Arbeitswoche
So, kommenden Sonntag steht wieder der Ironman in Frankfurt an. Es wird die achte Teilnahme an meinem Heimrennen werden.
Fehlstart
Das erste Quartal ist rum und es ist Zeit für ein erstes Fazit.
Aus sportlicher Sicht, kann man die ersten drei Monate als Fehlstart bezeichnen. Aber was Positives gab´s natürlich trotzdem:-)
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Ausblick 2018
Nachdem ich es nach dem Ironman etwas ruhiger habe angehen lassen und auch rund 10kg zugelegt habe, stehen auch für die kommende Saison wieder einige Herausforderungen an.
Bevor aber wieder einigermaßen vernünftige sportliche Leistungen möglich sind, muss das Gewicht runter.
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Vulkantrail 2017, Schotten
Nach dem dnf im Pitztal war ich mal wieder auf der Suche nach einem Erfolgserlebnis. Auf Grund der räumlichen Nähe hab ich mich für die zweite Auflage des Vulkantrails in Schotten entschieden.
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Jetzt ist es quasi amtlich….ich werde alt
So, am morgigen Sonntag steht in Rodgau mein erster Start für unsere Seniorenmannschaft an.
Meine erste olympische Distanz seit langem, aber auch wenn ich seit dem Ironman nur einmal Schwimmen und Radfahren war, sollte das Finish wohl machbar sein😉
Toll wäre es noch, wenn ich nicht das Streichergebnis werden würde😊
Pitz Alpin Glacier Trail (#pagt17) – dnf is an option
Am letzten Wochenende stand mal wieder ein Ultratrail auf dem Programm, der Pitz Alpin Glacier Trail. 100km mit 6.700Höhenmetern hätten es sein sollen. Wobei hätten und sollen es hier ganz gut trifft. Es hat nämlich nicht sollen sein.
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to do für´s Wochenende: Pitz Alpin Glacier Trail #pagt17
Am kommenden Wochenende steht mal wieder Trailrunning in meinem Wettkampfkalender. Es geht zum Pitz Alpin Glacier Trail nach Mandarfen/St. Leonhard in Tirol. 100km mit gut 6.700HM sind das Ziel. Der Lauf startet am Samstag um 3:30 Uhr in der früh und endet am Sonntag um 7:30, somit stehen mir 28h für die Distanz zur Verfügung. Allerdings hoffe ich, es etwas schneller zu schaffen, damit ich vor der Rückfahrt noch mal schlafen kann:-).
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Ironman Frankfurt 2017 – ein fast perfektes Rennen
Auch wenn der Start in den Wettkampftag etwas holprig verlief, hab ich dann dennoch einen guten Tag erwischt und konnte mein persönlichen Ziele erreichen. Zum einen wollte ich eine 11 vor der Zielzeit und zum anderen vor meinen beiden Vereinskollegen Joost und Marcel finishen. Aber von vorn:
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