

Triple Ultra-Triathlon – & 25 facher Ironman-Finisher(inkl. Hawaii), Ultra-Läufer und – Radfahrer, Triathlon-Trainer, Team-Weltrekordhalter im 24h UnterwasserAquaCycling
Nach den beiden Ultras im Januar stand im Februar nur ein Marathon an, aber kein gewöhnlicher. 500m unter der Erde wurde gelaufen, der Start- und Zielbereich lag im größten und tiefsten Konzertsaal der Welt. Beim Lauf handelt es sich um einen 3,25km langen Rundkurs, der 13 Mal zu durchlaufen ist und dabei 750 Höhenmeter kumuliert.
„Glück auf, der Steiger kommt….“ weiterlesenNach gut 3,5 wöchiger, erkältungsbedingter Sportpause im Dezember, konnte ich um Weihnachten wieder ins Training einsteigen und mich etwas auf die beiden Ultras im Januar vorbereiten. Der Start in die Saison erfolgte am 12. Januar beim Taunus Ultra Trail.
„Januar im Zeichen der Ultras“ weiterlesenFür den 12. Januar habe ich meine Teilnahme an der vierten Austragung des Taunus Ultratrail geplant (http://www.taunus-ultratrail.de). Rund 50km mit 1.800 Höhenmeter bei vermutlich winterlichen Temperaturen warten hier auf mich. Je nach Form, Lust und Laune steht evtl. noch ein Start beim Rodgauer 50km Lauf Ende Januar an.
„Ausblick 2019: Zwei Langdistanzen und ein paar Trailläufe“ weiterlesen
Zum einen habe ich nach dem dnf beim thorXtri noch ein Erfolgserlebnis gesucht und zum anderen wollte ich noch ein paar UTMB Punkte sammeln, daher habe ich mich für den Pfalztrail gemeldet.
„Pfalztrail, „I run 661km“- Challenge & Frankfurt Marathon“ weiterlesen
Schwimmen wird doch nicht überbewertet
Unsere Elternzeitreise sollte uns dieses Jahr nach Norwegen führen und da dachte ich mir (mal wieder, wie schon letztes Jahr in Neuseeland), machst mal einen besonderen Wettkampf. Für den Norseman wurde ich nicht ausgelost, aber im Netz bin ich dann über den thorXTri bzw. das Foto von der Serpentinenstraße vom Fjord auch in die Berge gestolpert und war sofort begeistert. 3,8km Schwimmen im kalten Fjord, 180 Radkilometer mit ordentlich Höhenmetern und i.d.R. eher widrigen Bedingungen und ein abschließender Coastal-Marathon. Mit eigenem Support. Soweit so gut.
„thorXTri – der schwarze Fleck auf meiner bislang weißen Langdistanzweste“ weiterlesen
Gut drei Wochen liegt der Ironman in Frankfurt nun zurück und es ist Zeit für eine kleine Nachlese. Vorweg: es war schon recht zäh, aber Triathlon ist eine Leidenschaft und das Wort gibt es ja schon her, es hat auch was mit Leiden zu tun. Und es ist ein recht ehrlicher Sport, das was man rein investiert, bekommt man (in der Regel) im Wettkampf auch wieder raus. Und dieses Jahr konnte ich nicht so viel in die Vorbereitung investieren. Es ist eben immer eine Abwägung zwischen Familie, Freunden, Arbeit und Training und der Tag hat nun mal nur 24h. Dieses Jahr blieb eben das Training etwas auf der Strecke, die Prioritäten waren anders gesetzt. Trotzdem macht mir der Sport sehr viel Spaß und ich bin bestrebt ihn auch mit wenig Training weiter zu betreiben, auch auf der Langdistanz. An dieser Stelle zunächst mal vielen Dank an meine Frau Katharina, dass ich trotz der zwei Kids noch Zeit zum Training finde.
so grob entlang der blauen Linie 🙂